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Tag 10-12: Ans Ende der Welt
Eine in den nächsten Tagen aufziehende Regenfront nimmt uns die Entscheidung ab und wir beschließen das Feld von hinten aufzurollen. Wir fahren also ans „Ende der Welt“, ans Cabo de Finisterre.
Hier befindet sich auch das Ende des Jakobswegs.
Tag 10 – Cabo Vidio
Auf der knapp 600km langen Strecke legen wir eine Pause am sehenswerten Cabo Vidio ein.
Playa Doniños
Nördlich von A Coruña haben wir auf einem Stellplatz am Surferstrand Playa Doniños bei Ferrol übernachtet.
Tag 11 – A Coruña
Bevor wir an die Costa da Morte weiterfuhren, haben wir den ältesten in Betrieb befindlichen Leuchtturm der Welt besucht, den Herkulesturm.
Wegen einem Gewitter und mangels geeigneten Parkplätzen haben wir A Coruña danach verlassen.
Faro de Muxia
Den letzten Stopp vor dem Ende der Welt haben wir dann am Leuchtturm von Muxia eingelegt.
Dort beginnt ein letzter Teil des Jakobswegs nach Cabo Fisterre. Außerdem gibt es dort ein Denkmal des Tankerunglücks 2002 des Frachters Prestige, das eine riesige Ölpest verursachte.
Tag 12 – Angekommen am Ende der Welt – Cabo Fisterra
Hier endet nach Santiago de Compostela die Verlängerung des Jakobswegs am Meer.
Und weiter geht’s
Nach dem offiziellen Ende der Welt sind wir dann noch ein Stück weiter entlang der Küste Galiciens gefahren und haben uns die Wanderdüne Duna Viva angesehen.