Roadtrip Nordspanien Teil 7 – Cabo de Finisterre


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Tag 10-12: Ans Ende der Welt

Eine in den nächsten Tagen aufziehende Regenfront nimmt uns die Entscheidung ab und wir beschließen das Feld von hinten aufzurollen. Wir fahren also ans „Ende der Welt“, ans Cabo de Finisterre.

Hier befindet sich auch das Ende des Jakobswegs.

Tag 10 – Cabo Vidio

Auf der knapp 600km langen Strecke legen wir eine Pause am sehenswerten Cabo Vidio ein.

Das Cabo Vidio bei unserer Ankunft
Das Wetter am Cabo Vidio eine Stunde später

Playa Doniños

Nördlich von A Coruña haben wir auf einem Stellplatz am Surferstrand Playa Doniños bei Ferrol übernachtet.

Playa Doniños

Tag 11 – A Coruña

Bevor wir an die Costa da Morte weiterfuhren, haben wir den ältesten in Betrieb befindlichen Leuchtturm der Welt besucht, den Herkulesturm.
Wegen einem Gewitter und mangels geeigneten Parkplätzen haben wir A Coruña danach verlassen.

Torre de Hércules in A Coruña

Faro de Muxia

Den letzten Stopp vor dem Ende der Welt haben wir dann am Leuchtturm von Muxia eingelegt.

Dort beginnt ein letzter Teil des Jakobswegs nach Cabo Fisterre. Außerdem gibt es dort ein Denkmal des Tankerunglücks 2002 des Frachters Prestige, das eine riesige Ölpest verursachte.

Sonnenuntergang am Leuchtturm Faro de Muxia
Denkmal des Prestige Tankerunglücks 2002
Mit direktem Blick auf das Meer und den Leuchtturm haben wir eine ruhige Nacht verbracht

Tag 12 – Angekommen am Ende der Welt – Cabo Fisterra

Kilometerstein 0 des Jakobswegs

Hier endet nach Santiago de Compostela die Verlängerung des Jakobswegs am Meer.

Und weiter geht’s

Nach dem offiziellen Ende der Welt sind wir dann noch ein Stück weiter entlang der Küste Galiciens gefahren und haben uns die Wanderdüne Duna Viva angesehen.

Wanderdüne Duna Viva

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Über Manfred Münzl

Digital Immigrant & Amateur-Blogger Working in automation and interested in Digital Transformation, Industry 4.0 Hobby-Photographer, Landscape, Nature, Travel.

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